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Die Kulturfabrik. Vielschichtig packend. Mitten in Rorschach. Genügend Parkplätze direkt auf Areal.

Philipp Fankhauser – Let Life Flow

Details

Kulturfabrik Rorschach präsentiert in Zusammenarbeit mit gambrinus jazz plus:

Datum: Fr, 22. April 2022
BEGINN: 20:00
ORT: Rorschach, INDUSTRIE36
Tür- und Kassaöffnung: 19:00
STATUS: Tickets erhältlich
TICKETS: ONLINE
Wir halten uns an die aktuell geltenden Verordnungen des BAG.

Freie Sitz-/Stehplatzwahl; für Sitzplätze empfehlen wir frühzeitiges Erscheinen.

Bitte reservieren Sie Ihre Tickets über die angegebenen Links. Member weisen am Eingang bitte die Member-Card vor.

Vorverkauf: » Eventfrog und » Ticketcorner
2022-04-22
Type: open

​Soulgetränkter Blues mit einem Gespür für feine Zwischentöne

 
Support Act: Akina McKenzie

Vorverkauf: » Eventfrog und » Ticketcorner

„LET LIFE FLOW“, das 16. Album von Philipp Fankhauser, birgt einige Überraschungen – musikalische, stilistische, sprachliche und personelle. Philipp Fankhauser ist und bleibt mit Herz und Seele Bluesmusiker. Doch was er mit seinem letzten Album „I’ll Be Around“ im 2017 begonnen hat, führt er „LET LIFE FLOW“ mit einem Gespür für feine Zwischentöne weiter. Der soulgetränkte Blues ist weiterhin seine Stärke und auch die „Try-My-Love-esken“ Fankhauser/Walker Balladen fehlen auf seiner neuen Platte nicht.

Sein 1995er Hit „Members Only“ kommt im neuen Gewand daher und das Cover des Country Superstars Vince Gill „The Rock Of Your Love“ könnte der einen oder dem anderen ein Tränli entlocken. „Chasch Mers Gloube“ von Hanery Amman ist ebenso Programm, wie Lucio Dallas „Milano“. Der Blues und die Shuffles grooven mächtig! Und überhaupt….

Während dem die „I’ll Be Around-Tour“ von der grossen Anzahl Musikern nur so strotzte – Fankhauser war mit Bläsern und Backing Vocals unterwegs – wird er die „Let Life Flow-Tour“ mit seiner Lieblingsformation, dem Quintett, auf die Bühne bringen.

Line Up:
Philipp Fankhauser – vocals, guitar
Marco Jencarelli – guitar, bandleader
Hendrix Ackle – piano, Hammond
Richard Spooner – drums
Andy Tolman – bass

www.philippfankhauser.com


 
Support Act: Akina McKenzie

Leicht verraucht, wie rauer Samt, eine Stimme die etwas an Nina Simone erinnert. Auf der Gitarre gewandt wie ein weiblicher Robert Johnson. Die Bluesfrau Akina McKenzie hat eine Geschichte zu erzählen. Geboren in der brennenden Hitze der schönen, aber gefährlichen Stadt von Los Angeles – ihr Nomadenleben führte sie schon im jüngsten Alter um den halben Globus. Zuhause war sie nebst Kalifornien auch in der Blues-Hauptstadt Memphis, Florida und sogar in Kanada. Schlussendlich führte sie ihr Weg schon früh hierher in die Schweiz.

Akina hat eine interessante Familiengeschichte. Sie stammt von den Metis (Ureinwohner Kanadas) und den Kreolen der Südstaaten ab. Ihr Name McKenzie stammt von ihrer Mutter und den schottischen Siedlern Amerikas, das Gitarrenspiel von ihren kanadischen Vorfahren väterlicherseits. Dieser Herkunft spürt man, wenn sie spielt und singt. Früh griff sie zur Gitarre, um ihr Heimweh nach Mutter und Amerika zu verarbeiten. Dadurch entwickelte sich das vereinsamte Kind zu einem musikalischen Autodidakt. Man konnte sie nicht lange festhalten, Akina ist sehr früh aus ihrem Nest geflogen, um die Welt zu erkunden.

Ihr Debut Album Miracle Man veröffentliche sie zu Weihnachten 2016, anschliessend begann sich eine Karriere zu entfalten – 2017 wurde McKenzie für den vom Montreux Jazz Festival kuratierten “Best Singer Songwriter” nominiert, 2018 ging sie auf mehrere Auslandstourneen. Alleine im Jahr 2019 spielte Akina 50 Konzerte in Europa.

Am 2. Oktober 2020 veröffentlichte McKenzie mitten in der Pandemie ihr Meisterwerk “The Black Phoenix” welches in der offiziellen Schweizer Hitparade auf Platz 25 eintraf. Aber zuvor, begann sie im Januar 2020 eine Reise zurück zu ihren Wurzeln – Amerika. Auf viele Bühnen konnte die erfahrene Bluesmusikerin ihren Talent zum Besten geben und den Segen ihrer Landsleute einholen. Natürlich besuchte sie auch die berüchtigte Crossroads in Mississippi und spielte auch dort ein Konzert – aber um Mitternacht für den Teufel höchstpersönlich.

Ihre Heimatsreise und die Produktion ihres zweiten Albums inspirierte die Künstlerin ein weiteres Meisterwerk zu schreiben. Mit neuen Songs wie “Dancing With The Devil” und “Sunday Dreaming”, setzt sie ein Zeichen, dass “The Black Phoenix” erst der Anfang war. Das Album “The Black Phoenix” passt gut zu unseren weltweiten Situation – aus der Asche wird ein Phönix geboren, aus der Dunkelheit strahlt ein Licht. Und dies ist die Stimme von Akina McKenzie.